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Letzte Änderung: 5. Jänner 2025

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Cyberkriminalität und Desinformation Artikel und Links!

Der Einfachheit halber, auch wegen des korrekten Genderns verwende ich die 'You' (Du) Form.
Wer das nicht mag, einfach wegklicken!

«Das Gemeine ist: Privatsphäre wird erst wichtig, wenn es eigentlich schon zu spät ist.
Wenn das, was heute legal war, morgen illegal wird.
»
(Frederike Kaltheuner, Human Rights Watch)

Diese Site enthält Presseartikel und Links zur Cyberkriminalität und Desinformation.
Die Auswahl und Reihung erfolgt von mir nach meiner Einschätzung der Wichtigkeit und Prioriät.
Die Einträge sind zumeist chronologische geordnet.

Es scheint so zu sein, dass einem digitale Geräte inzwischen nicht mehr gehören.
Man ist lediglich derjenige, der für sie bezahlt hat und zwar sowohl den Anschaffungspreis wie auch den laufenden Unterhalt, damit 'Andere' nach Belieben Daten abgreifen können.
Zu glauben, man habe das Recht, erworbenes “Eigentum“ so zu benutzen wie man es gerne möchte, ist schon lange eine Illusion.
Schnelle Abhilfe bei Desktop-Anwendungen: Verwendet LINUX mit FOSS (freie Open Source Software) zumindest für 'heikle' Daten!



Apple ist Meister in Marketing-Desinformation
Dieser Artikel stammt nicht von mir, sondern von https://www.pc-fluesterer.info/
Ich kann diesen Artikel als enttäuschter Apple-Jünger uneingeschränkt all jenen empfehlen, die meinen, Apple sei hinsichtlich auf Datenschutz auf seiten der User / Nutzer!
Das ist falsch!
Ich zitiere:
Apple geriert sich gerne als Gralshüter der Privatsphäre. Erinnert sich noch jemand an die Werbekampagne „Privacy. That’s iPhone„?
Auch Videos mit diesem Tenor wurden hergestellt und verbreitet. Immer noch umgibt Apple der Nimbus von Sicherheit und Privatsphärenschutz, weil viele Menschen auf Apples Marketing hereinfallen. Dabei ist dieser Anspruch nichts als eine unverschämte Lüge. Wer das wissen will, kann es wissen, schon lange. Heute füge ich meiner unvollständigen Sammlung von Gegenbeispielen zwei weitere hinzu.

Erscheinungsdatum: 05.01.2025
⇒ Apple ist Meister in Marketing-Desinformation
Dieser Artikel enthält viele Querverweise und Belege für die Richtigkeit!
Shame on You, Dear Apple!


iOS 18 und macOS 15 schickt Bilddaten ohne Opt-in an Apple
Diese Vorgehensweise ist nicht nur ein Grund zur Verärgerung der Nutzer sondern widerspricht sämtlichem Datenschutz und ist eigentlich ein Ausschließungsgrund für die Verwendung von Apple Produkten.
Damit sich persönliche Fotos nach Wahrzeichen oder sonstigen Merkmalen, die wir als Nutzer nicht kennen, durchsuchen lassen, gleicht iOS Bilddaten mit Apple-Servern ab.
Dieses Merkmal wurde als Opt-in mit einem Update ohne Rückfrage seitens Apple still und heimlich eingeführt.
Ein Opt-out macht klarerweise die übersendeten Daten nicht mehr rückgängig.
Dies betrifft nicht nur in der Cloud gespeicherte Daten, sondern es werden alle gespeicherten Bilddateien durchsucht.
Erscheinungsdatum: 01.01.2025
⇒ iOS 18 und macOS 15 schickt Bilddaten ohne Opt-in an Apple



Betrug mit ÖGK Rückerstattungen

Achtung: dieses Phising-mail sieht täuschend echt aus und verspricht eine vereinfachte Auszahlung von eingereichten Beträgen von Wahlärzten usw.
Wenn der Empfänger des mails also den Link aufruft und seine Daten eingibt, hat der Betrüger die Möglichkeit, auf die Kontodaten seines Opfers zuzugreifen.
Das Konto des Betrugsopfers wird geleert!
Was tun? Nichts anklicken und mail ungeöffnet löschen.
Versierte können schon am Absender <lilian.nakazibwe@istdahoamin.bayern> erkennen, dass dies ein betrügerischer Fake ist.




Betrug mit PayPal Unterstützung oder der Betrug mit fremden IBAN

Es ist kaum zu glauben, aber was ihr unten lest es stimmt - wie ich selbst erfahren musste.
Ich hatte Glück, und konnte eine PayPal Buchung über mehrere hunderte US$ noch abfangen.

Der Trick ist der sogenannte 'Lastschrifteneinzug' der besonders bei PayPal nicht gesondert geprüft wird.
Schon eine Verschärfung der Überprüfungen würde hier einen Großteil an Malversationen verhindern.
Aber das bedeutet Aufwand und damit Kosten!
Sollen doch die Kunden um Rückbuchungen betteln, ist immer noch billiger.

So sieht z.B. ein betrügerischer 'Lastschrifteneinzug' (hier vom Apple Chandler Fashion Center') aus:



Es ist für viele Meschen verblüffend, aber um von einem fremden Konto einen Betrag abzubuchen brauche ich keine Abbuchungsermächtigung, sondern nur die Kenntnis der jeweiligen IBAN.
Und IBANs sind nun mal nicht vertraulich, haben auch keinen Schutz durch einen Code oder so.

Warum wird das trotzdem nicht im großen Maßstab ausgenutzt?
Weil der Bankkunde, von dessen Konto unerlaubterweise abgebucht wurde, das Geld von seiner Bank einfach zurückfordern kann.
Vorausgesetzt, der betrogene Kunde checkt regelmäßig seine Kontobewegungen und bemerkt es.

Der Artikel sagt, dass man seine IBAN nicht zu weit verbreiten sollte, aber mit jeder Überweisung die ich tätige, wird meine IBAN übermittelt.
Firmen haben ihre IBAN oft gleich im Briefkopf. Die Lösung (wie bereits gesagt): Kontobewegungen checken und bei Fehlern reklamieren.

Erscheinungsdatum: Dezember 2024

⇒ Verbraucherzentrale warnt vor aktueller Paypal-Betrugsmasche

⇒ Betrug mit PayPal Unterstützung

PaypalBetrugsversuche melden, bzw.
Leite verdächtige E-Mails an das PayPal Team weiter:

phishing@paypal.de